Folgen die Anleger den Zentralbanken ins Gold?
14 Februar 2023
Lesezeit 7 MIN
Gold hatte einen starken Start ins Jahr. Der größte Negativfaktor für Gold war über weite Strecken des Jahres 2022 die Stärke des US-Dollars. Im Januar setzten jedoch die Erwartungen einer Verlangsamung des Zinserhöhungsrhythmus der U.S. Federal Reserve (Fed) in Verbindung mit zunehmenden Sorgen über das Wirtschaftswachstum den US-Dollar unter Druck und stützten den Goldpreis. Als die Renditen von Staatsanleihen fielen, erholte sich der Goldpreis und lag am 13. Januar bei über 1.900 USD pro Unze. Der Goldpreis hielt sich trotz einer Reihe von Wirtschaftsnachrichten auf diesem Niveau und stieg am 26. Januar auf einen Höchststand von 1.949 USD. Der Goldpreis schloss am 31. Januar bei 1.928 USD und damit um 5,7% im Plus. Dies entsprach einem deutlichen Anstieg von 104 USD pro Unze im ersten Monat des Jahres.
Es hat sich gezeigt, dass Goldaktien eine Hebelwirkung auf Gold haben. Im Monatsverlauf stieg der NYSE Arca Gold Miners Index (GDMNTR)1 um 11,4% und der MVIS Global Juniors Gold Miners Index (MVGDXJTR)2 um 9,3%. Trotz der starken monatlichen Zuwächse sind Goldaktien im Vergleich zu Metall nach wie vor unterbewertet. Wir gehen davon aus, dass dies in diesem Jahr zu einer weiteren Outperformance führen wird. Die Kosteninflation hat die Bergbaugesellschaften im vergangenen Jahr hart getroffen, denn die Gesamtkosten stiegen 2022 um mehr als 10% gegenüber 2021. Im Februar werden die Goldminengesellschaften Produktions- und Kostenprognosen für 2023 vorlegen. Es würde uns nicht überraschen, wenn die Betriebskosten auch 2023 wieder steigen würden. Da jedoch der Inflationsdruck nachlässt, gehen wir davon aus, dass der Anstieg im Vergleich zum Vorjahr deutlich geringer ausfallen wird als 2022. Kapitalkosten im Zusammenhang mit Aufschüben in den Vorjahren oder aufgrund der Minenablaufplanung könnten ebenfalls zu höheren Betriebskosten im Jahr 2023 beitragen. Höhere Goldpreise in diesem Jahr könnten die Margen der Minengesellschaften schützen. So liegt der derzeitige Goldpreis etwa 125 USD pro Unze über dem durchschnittlichen Goldpreis des vergangenen Jahres von 1.802 USD pro Unze. Sollten diese Goldpreissteigerungen anhalten, würden sie die geschätzten Kostensteigerungen im Jahr 2023 deutlich übersteigen. Dies würde zu einer Ausweitung der Gewinnspanne und einer höheren Bewertung der Goldminengesellschaften führen.
Zentralbanken setzen auf Gold
Der World Gold Council veröffentlichte die Goldnachfragestatistik 2022, die für das vierte Quartal einen weiteren Rekord bei den Goldkäufen der Zentralbanken ausweist. Die Nettokäufe der Zentralbanken im vierten Quartal betrugen 417 Tonnen. Damit beliefen sich die Gesamtkäufe im zweiten Halbjahr 2022 auf 862 Tonnen. Mit 1.135 Tonnen war das Jahr 2022 das Jahr mit den zweithöchsten Netto-Goldkäufen der Zentralbanken seit 1950. Seit 2010 und in 13 aufeinanderfolgenden Jahren waren die Zentralbanken Netto-Goldkäufer.
Zweithöchstes Jahr an Nettokäufen durch Zentralbank seit 1950
Quelle: World Gold Council. Stand der Daten: Januar 2023.
Die jüngste Goldumfrage des World Gold Council zeigt die Hauptgründe dafür, weshalb die Zentralbanken Gold einlagern: seine Wertentwicklung in Krisenzeiten, seine Rolle als langfristiger Wertspeicher und seine hohe Liquidität. Natalia Gurushina, Chief Economist, Emerging Markets Fixed Income, von VanEck hat kürzlich in ihrer täglichen Morgenmitteilung auf ein IMF-Forschungspapier zu Gold hingewiesen, das „zu gut ist, um es zu ignorieren“. Im Bericht des IMF, Gold als internationale Reserve: Kein barbarisches Relikt mehr?*, wird das Argument bekräftigt, dass der jüngste Impuls der Zentralbanken, Gold zu kaufen, auf die Attraktivität von Gold als sicherer Hafen in Zeiten wirtschaftlicher, finanzieller und geopolitischer Unbeständigkeit zurückzuführen ist. Die Funktion von Gold als Inflationsschutz und zur Portfoliodiversifizierung sowie die Tatsache, dass es von Gewohnheiten und Tradition begünstigt wird, werden ebenfalls erwähnt. Die Untersuchungen des IMF zeigen auch, dass die Verhängung von Finanzsanktionen (z. B. gegen Russland nach dessen Einmarsch in der Ukraine) durch die wichtigsten reservenausgebenden Volkswirtschaften ebenfalls mit dem Anstieg des Anteils der in Gold gehaltenen Zentralbankreserven korreliert ist.
Wir gingen davon aus, dass die Zentralbanken die Erfahrungen Russlands in Bezug auf seine Währungsreserven genau beobachten würden und dass dies die Zentralbankkäufe im Jahr 2022 unterstützen würde. Die tatsächlichen Zahlen übertrafen unsere Erwartungen. Unserer Meinung nach werden die Zentralbanken auch im Jahr 2023 und darüber hinaus Netto-Goldkäufer bleiben.
Gold hat sich besser gehalten, als man denken würde
Kürzlich sagten wir, dass man die Anleger anscheinend „einschüchtern“ müsste, damit sie sich für Gold entscheiden. Was wir damit sagen wollen, ist, dass die meisten Anleger kein Interesse an Gold zu haben scheinen, solange keine unschönen Zeiten vorherrschen. Nun, im letzten Jahr wurden die Zeiten dann wirklich unschön, was auch die Zentralbanken zur Kenntnis nahmen. Man kann also sagen, dass auch sie eingeschüchtert in Gold getrieben wurden und ihre Käufe auf ein Rekordniveau anstiegen. Könnte die Haltung der Zentralbanken gegenüber Gold den Weg für die Anleger im Allgemeinen ebnen? 13 Jahre ununterbrochener Nettokäufe zeigen, dass diese Institutionen als Gruppe nicht versuchen, den Goldmarkt zu „timen“. Ihr Engagement für Gold scheint langfristig zu sein und basiert auf den Haupteigenschaften von Gold als sicherer Hafen und zur Diversifizierung des Portfolios. Auch wir sind der Meinung, dass Gold nicht als Anlage der letzten Instanz betrachtet werden sollte. Vielmehr sollte das Edelmetall als Kernbestandteil eines jeden Portfolios betrachtet werden und dort einen festen Platz haben. Bei unseren Engagements stellen wir fest, dass viele Anleger von der Entwicklung von Gold im Laufe der Zeit überrascht sind. Gold ist zwar zweifellos ein Relikt, aber keinesfalls barbarisch.
Gold hat sich in den letzten 30 Jahren auf relativer Basis gut entwickelt
Quelle: IMF, VanEck. Stand der Daten: Dezember 2022. „Globale Aktien“ sind dargestellt durch den MSCI AC World Index GR3. „Globale Anleihen“ sind dargestellt durch den Bloomberg Global Aggregate Bond Index TR4. „Rohstoffe“ sind dargestellt durch den Bloomberg Commodity Index TR5. „US- „Barmittel“ sind dargestellt durch den ICE BofA U.S. 3-Month Treasury Bill TR6.
Fed-Politik und Rezessionsängste geben Gold weitere Unterstützung
Zu Beginn des Jahres 2023 scheinen sich die Bedenken des Marktes hinsichtlich des Wirtschaftswachstums sowohl in den USA als auch weltweit zu verstärken – was unterstützend auf den Goldpreis wirkt. Die großen Probleme für Gold im Jahr 2022 waren die Fed und der US-Dollar. Man kann mit Fug und Recht behaupten, dass sich die Fed wahrscheinlich dem Ende des Zinserhöhungszyklus nähert. Der Markt rechnet derzeit nur noch mit zwei weiteren kleinen Zinserhöhungen (25 Basispunkte). Dies ist in erster Linie darauf zurückzuführen, dass die Inflation zu sinken scheint und eine gewisse Schwäche bei den Konjunkturindikatoren darauf hindeutet, dass die Politik der Fed Wirkung zeigt.
Wir haben immer wieder darauf hingewiesen, dass Gold bereits vor einer Pause oder einem Umschwenken der Fed anziehen kann, wenn der Markt sicherer wird, dass das Ende des Zinserhöhungszyklus näher rückt. Das ist es, was wir in diesem Jahr sehen – Gold wird höher gehandelt, während der Dollar in Erwartung einer Pause schwächer wird. Die Umkehrung des starken Dollartrends von 2022 dürfte ein wichtiger Treiber für den Goldpreis im Jahr 2023 sein. Die Wiedereröffnung Chinas ist wahrscheinlich ein weiterer starker Treiber. Gold wird von beiden Szenarien profitieren: eine verstärkte Nachfrage aus China (dem größten Goldverbraucher) aufgrund eines starken Wirtschaftsaufschwungs oder eine verstärkte Nachfrage nach sicheren Anlagemöglichkeiten, wenn der Aufschwung schwächer oder langsamer ausfällt und sich auf das globale Wachstum auswirkt. Auch wenn eine wirtschaftliche Rezession immer wahrscheinlicher wird, müssen noch einige andere Bedingungen erfüllt sein, bevor sich die Anleger in Gold als sicheren Hafen flüchten können. Dazu gehören ein deutlich schwächerer Arbeitsmarkt und eine höhere Arbeitslosenquote, ein Rückgang der Unternehmensgewinne und eine tiefere Korrektur an den Aktienmärkten und/oder eine anhaltende Inflation oberhalb der Zielrate der Fed. All diese Bedingungen sind für Gold günstig.
Was passiert, wenn die Investitionsnachfrage zurückkehrt?
Die mangelnde Investitionsnachfrage nach Gold wird deutlich, wenn man sich die Entwicklung der weltweiten Bestände der Gold-ETFs ansieht. Es besteht eine starke positive Korrelation zwischen dem Goldpreis und den Beständen der Gold-ETFs. Seit Ende Oktober ist der Goldpreis jedoch um 295 USD pro Unze (18%) gestiegen, während die ETF-Bestände um 1,7% gesunken sind.
Gold hat sich in letzter Zeit gut entwickelt, ohne dass es eine Investitionsnachfrage gab (die normalerweise eine wichtige Triebkraft war)
Quelle: Bloomberg. Stand der Daten: Januar 2023.
Historisch gesehen ist es die Investitionsnachfrage, die den Goldpreis in die Höhe treibt. Andere Nachfragezentren (oder auch das Angebot) tragen hingegen dazu bei, den Goldpreis nach unten zu drücken. Wir betrachten diese jüngste Stärke des Goldpreises trotz mangelnder Nachfrage nach ETFs als positiv für den Goldmarkt, da sie ein sehr solides Niveau für Gold (und vor allem für Goldminenunternehmen) festlegt. Füllen die Zentralbanken die von anderen Anlegern hinterlassene Lücke auf dem Goldmarkt? Werden auch sie zu einer einflussreicheren Triebkraft des Goldpreises, wenn sie weiterhin aktiv Gold anhäufen? Während die Zuflüsse in ETFs noch ausbleiben, dürfte eine Belebung der Anlegernachfrage den Ausbruch von Gold verstärken. Wir sehen das Potenzial, dass Gold im Jahr 2023 sein Allzeithoch von über 2.000 USD pro Unze erreichen wird.
Wichtige Hinweise
* https://www.imf.org/-/media/Files/Publications/WP/2023/English/wpiea2023014-print-pdf.ashx
Alle Gewichtungen von Unternehmen, Sektoren und Unterbranchen beziehen sich auf den 31. Januar 2023, sofern nicht anders angegeben.
1Der NYSE Arca Gold Miners Index ist eine Dienstleistungsmarke der ICE Data Indices, LLC oder ihrer verbundenen Unternehmen (zusammen „ICE Data“) und wurde zur Nutzung seitens der VanEck UCITS ETF plc. (der „Fonds“) in Zusammenhang mit VanEck Gold Miners UCITS ETF (der „Teilfonds“) lizenziert. Weder der Fonds noch der Teilfonds werden von ICE Data gesponsert, empfohlen, verkauft oder beworben. ICE Data gibt keine Zusicherungen oder Garantien bezüglich des Fonds oder des Teilfonds ab oder hinsichtlich der Fähigkeit des NYSE Arca Gold Miners Index zur Nachbildung der allgemeinen Aktienmarktentwicklung. ICE DATA ÜBERNIMMT WEDER AUSDRÜCKLICH NOCH STILLSCHWEIGEND EINE GEWÄHRLEISTUNG UND LEHNT HIERMIT AUSDRÜCKLICH ALLE GEWÄHRLEISTUNGEN BEZÜGLICH DER MARKTGÄNGIGKEIT ODER EIGNUNG FÜR EINEN BESTIMMTEN ZWECK HINSICHTLICH DES NYSE ARCA GOLD MINERS INDEX ODER JEGLICHER HIERIN ENTHALTENER DATEN AB. IN KEINEM FALL ÜBERNIMMT ICE DATA DIE HAFTUNG FÜR SPEZIFISCHE, INDIREKTE ODER FOLGESCHÄDEN (EINSCHLIESSLICH ENTGANGENER GEWINNE) BZW. SCHÄDEN MIT STRAFCHARAKTER, SELBST WENN AUF DIE MÖGLICHKEIT DIESER SCHÄDEN HINGEWIESEN WURDE. Die Indizes und diesbezüglichen Informationen von ICE Data Indices, LLC und seiner verbundenen Unternehmen („ICE Data“), der Name „ICE Data“ und die dazugehörigen Warenzeichen sind geistiges Eigentum, das von ICE Data lizenziert wurde und ohne die vorherige schriftliche Genehmigung von ICE Data weder kopiert noch genutzt oder vertrieben werden darf. Es werden keine Angaben zur Gesetzmäßigkeit oder Zweckmäßigkeit des Fonds gemacht und der Fonds wird durch ICE Data weder reguliert noch begeben, empfohlen, verkauft, garantiert oder beworben. 2Der MVIS®️ Global Junior Gold Miners Index ist das ausschließliche Eigentum der MarketVector Indexes GmbH (einer hundertprozentigen Tochtergesellschaft der Van Eck Associates Corporation), die die Solactive AG mit der Führung und Berechnung des Index beauftragt hat. Die Solactive AG verwendet größtmögliche Sorgfalt darauf, die korrekte Berechnung des Index sicherzustellen. Ungeachtet ihrer Verpflichtungen gegenüber der MarketVector Indexes GmbH („MarketVector“) ist die Solactive AG nicht verpflichtet, Dritte auf Fehler im Index aufmerksam zu machen. Der VanEck Junior Gold Miners UCITS ETF wird nicht von MarketVector gesponsert, unterstützt, verkauft oder beworben und MarketVector gibt keine Zusicherung hinsichtlich der Ratsamkeit einer Anlage in den Fonds. 3Der MSCI All Country World Index erfasst Large- und Mid-Cap-Unternehmen aus Industrie- und Schwellenländern. Der Index deckt etwa 85% der weltweiten Anlagemöglichkeiten für Aktien ab. 4Der Bloomberg Global Aggregate Bond Index ist eine führende Kennzahl für globale Investment-Grade-Anleihen aus einer Vielzahl von Lokalwährungsmärkten. Diese Multiwährungs-Benchmark umfasst Staatsanleihen, staatsbezogene Anleihen, Unternehmensanleihen und verbriefte festverzinsliche Anleihen von Emittenten aus Industrie- und Schwellenländern. 5Der Bloomberg Commodity Index ist eine hochliquide, diversifizierte Benchmark für Rohstoffe als Anlageklasse. Der Bloomberg Commodity Index setzt sich aus Futures-Kontrakten auf 20 physische Rohstoffe zusammen. 6Der ICE BofA 3 Month U.S. Treasury Index misst die Wertentwicklung einer einzelnen Emission ausstehender Schatzwechsel mit einer Laufzeit von bis zu drei Monaten ab dem Neugewichtungsdatum. Die Emission wird zum Monatsbeginn gekauft und einen ganzen Monat lang gehalten. Am Monatsende wird diese Emission verkauft und in eine neu ausgewählte Emission verschoben.
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