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Cybersecurity erforderlich, um Smart Homes vor digitalen Einbrechern zu schützen

15 Mai 2024

Die wachsende Zahl der vernetzten Geräte in unseren Haushalten und die fortschreitende Digitalisierung unseres Alltags machen die Cybersicherheit zu einem immer wichtigeren Thema für alle. Sie nimmt auch im Portfolio des VanEck Smart Home Active UCITS ETF („ETF”) eine immer größere Bedeutung ein.

Die meisten Menschen sind schon einmal mit irgendeiner Form von Cyberkriminalität konfrontiert worden – von Computerviren oder E-Mail-Betrug bis hin zu Account-Hacking oder Phishing. Da immer mehr Dienste online verfügbar sind, werden persönliche Informationen wie Name, Sozialversicherungsnummer und Geburtsdatum für Hacker von unschätzbarem Wert, weshalb es umso wichtiger ist, diese Daten zu schützen.

Aber einige dieser Daten sind über unsere Heimgeräte zugänglich. Tatsächlich ist jedes internetfähige Gerät (z. B. Smart-TVs, Thermostate oder Sicherheitskameras), das Informationen über das Internet überträgt, für Hackerangriffe anfällig. Das verbundene Gerät kann ihr Zugang zu einem Bankkonto oder anderen persönlichen Informationen sein.

In einem kürzlich veröffentlichten Blogbeitrag1 hat das Marktforschungsunternehmen Parks Associates festgestellt, dass immer mehr Verbraucher von Datenschutz- und Sicherheitsvorfällen betroffen sind: Die Zahl ist von 36 % der Umfrageteilnehmer im Jahr 2018 auf 54 % im Jahr 2023 gestiegen (siehe Grafik links). Es überrascht nicht, dass die Verbraucher besorgt sind über den Zugriff von Hackern auf ihre Daten. Die Zahl der Befragten, die sich besorgt äusserten, stieg zwischen dem zweiten Quartal (Q2) 2021 und Q2 2023 um 21% (siehe rechte Grafik).

Verbraucher haben mehr Probleme mit dem Datenschutz und der Sicherheit im Internet erlebt

% der US-Internet-Haushalte, die in den letzten 12 Monaten Probleme mit dem Datenschutz/der Datensicherheit hatten

Die Menschen sind besorgter über den Zugriff von Hackern auf persönliche Daten

% der US-Internet-Haushalte, die sich über Hacker, andere Personen im Internet mit schlechten Absichten und den Zugriff auf ihre persönlichen Daten Gedanken machen

Quelle: Parks Associates, 18. April 20241

Das Interesse an Datensicherheitsdiensten nimmt zu

Das erklärt das wachsende Interesse an Datensicherheit und die Bereitschaft, dafür zu bezahlen. Oft sind diese Sicherheitsdienste mit anderen Produkten gebündelt.

Microsoft zum Beispiel bündelt seine Sicherheitsangebote mit seiner anderen Software, wie Windows oder seinem Cloud-Service Azure. Mehrere Internetdienstanbieter haben Cybersicherheit in ihre Abonnements aufgenommen. So erhalten Kunden des niederländischen Internetanbieters Ziggo beispielsweise ein kostenloses Abonnement von Ziggo Safe Online (entwickelt vom Sicherheitsunternehmen F-Secure) für ein Gerät. Gegen eine geringe monatliche Gebühr können sie auch den Schutz für weitere Geräte erwerben.

Alternativ können Verbraucher auch spezielle Cybersicherheitssoftware von Unternehmen wie Norton (Teil des Sicherheitsunternehmens Gen) oder McAfee verwenden, die oft mit einem Gerät (neuer Laptop oder PC) gebündelt wird.

All diese Beispiele für Datensicherheitspakete enthalten fast immer eine Kombination aus Antivirensoftware, Firewalls, virtuellen privaten Netzwerken (VPNs) und anderen Maßnahmen zum Schutz unseres Online-Lebens, z. B. sicheres Surfen und Passwort-Tresore. Jedes dieser Pakete dient einem anderen Zweck. Zum Beispiel schützen Firewalls Ihr Netzwerk vor unbefugtem Zugriff und bösartigen Bedrohungen, während VPNs Ihren Internetverkehr verschlüsseln und Ihre Privatsphäre und Anonymität im Internet erhöhen. Antiviren-Software dient dazu, bösartige Software (Malware) zu erkennen, zu verhindern und von Ihren Geräten zu entfernen. Zusammen bilden sie eine robuste Verteidigung gegen Cyber-Bedrohungen und sorgen für ein sichereres Surferlebnis.

Investitionen in die Cybersicherheit – der Blickwinkel des Arbeitgebers

Cybersicherheit wird immer wichtiger. Daher ist es nur natürlich, dass unser VanEck Smart Home Active UCITS ETF in dieses Segment investiert. Zu seinen Investitionen gehören Unternehmen, die Cybersicherheit in ihre (Cloud-)Produkte integrieren, wie Microsoft, Amazon und Google (Alphabet). Ein interessanterer Blickwinkel, den wir erforscht haben, ist jedoch die Perspektive der Arbeitgeber.

Warum? Nun, Telearbeit vergrössert die Angriffsfläche für Cyberkriminalität, da sich die Mitarbeiter mit ihren Laptops, Tablets und Telefonen in die Unternehmenssysteme einloggen und auf private Daten und Unternehmensdokumente zugreifen und diese hochladen. Da immer mehr Menschen von zu Hause aus arbeiten und das Risiko von Cyberangriffen zunimmt, müssen Arbeitgeber ihre (Remote-)Arbeitskräfte cybersicher machen.

Seit 2008 sind die IT-Ausgaben der Unternehmen jährlich um 3-4% gestiegen, und Morgan Stanley zufolge entfällt ein immer grösserer Anteil dieses Budgets auf die Cybersicherheit.2 Die Budgets für Sicherheitssoftware wachsen dreimal so schnell wie die Gesamtausgaben für Software und IT (siehe Grafik).

Unser Team ist besonders an den Unternehmen interessiert, die von diesen wachsenden Budgets profitieren, wie Check Point Software Technologies, ZScaler und CrowdStrike. Diese drei Unternehmen gehören zu den wichtigsten Wertpapierbeständen im Portfolio des ETFs.

Sicherheitsbudgets wachsen dreimal schneller als die Gesamtausgaben für Software und IT

Budgetwachstum – Sicherheit vs. gesamte Software vs. IT insgesamt (MS 4Q23 CIO Survey)

Quelle: Morgan Stanley über Softwareanalyst Substack.2

Da sowohl Verbraucher als auch Unternehmen der Cybersicherheit höchste Priorität einräumen, wird dieses Segment weiterhin ein wachsender Teil des Smart Home-Ökosystems sein. Auch Haushalte werden zunehmend digitalisierter und müssen sich daher vor einer neuen Art von Einbrecher schützen: Dem digitalen Einbrecher.

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