Goldmöglichkeiten im Outback

14 September 2023

Lesezeit 7 MIN

 

Ein stärkerer Dollar und höhere Anleiherenditen setzten den Goldpreis im August unter Druck. Der Schwerpunkt auf Technologie, Bergbautechniken und -effizienz sowie ESG-Themen bietet Chancen in Australien.

Monatliche Einblicke in den Goldmarkt und die Wirtschaft von Imaru Casanova, Portfoliomanagerin, mit ihren einzigartigen Ansichten über den Bergbau und die Vorteile von Gold im Portfolio.

Gold reagiert auf Fed und Dollar-Stärke

Im August gab der Goldpreis einen Teil seiner Gewinne vom Juli wieder ab. Die Märkte konzentrieren sich weiterhin auf den Kurs der U.S. Federal Reserve. Anzeichen dafür, dass die Fed ihre Geldpolitik noch länger straff halten könnte und möglicherweise noch in diesem Jahr eine weitere Zinserhöhung vornehmen wird, unterstützten einen stärkeren Dollar und höhere Anleiherenditen. Dies wiederum setzte den Goldpreis unter Druck. Der U.S. Dollar Index (DXY)1 stieg im August um 1,7%, und die Rendite der zehnjährigen US-Staatsanleihen erreichte mit 4,34% den höchsten Stand seit 2007. Gold fiel unter die Marke von 1.900 USD pro Unze und wurde am 18. August mit einem Tiefstand von 1.889 USD gehandelt, wobei es im Laufe des Monats zu anhaltenden Abflüssen aus börsengehandelten Goldfonds kam. Aber auch hier zeigte sich der Goldpreis widerstandsfähig und kletterte nur eine Woche später wieder über die Marke von 1.900 USD. Gegen Monatsende verringerte der gemeldete Rückgang des Verbrauchervertrauens und der offenen Stellen in den USA die implizite Wahrscheinlichkeit einer Zinserhöhung der Fed in diesem Jahr. Angesichts der nachlassenden Renditen von Staatsanleihen und des Dollars fand Gold etwas Unterstützung und schloss am 31. August bei 1.940 USD pro Unze. Dies bedeutet einen Verlust von 25 USD pro Unze (-1,3%) für den Monat.

Lücke bleibt für Goldminenunternehmen

Der NYSE Arca Gold Miners Index (GDMNTR)2 und der MVIS Global Juniors Gold Miners Index (MVGDXJTR)3 fielen im Monatsverlauf um 6,1% bzw. 3,7%. Die kleineren Goldunternehmen schnitten besser ab als die größeren. Allerdings vergrößerte sich die Bewertungslücke zwischen Goldaktien und Goldbarren weiter. Der Goldpreis ist im bisherigen Jahresverlauf um 6,4% gestiegen, während der GDMNTR nur um 3,1% zugelegt hat. Wir haben immer wieder darauf hingewiesen, dass die Aktien mit einem Abschlag gegenüber Gold gehandelt werden und dass sie zu historisch niedrigen Multiplikatoren gehandelt werden. Eine Analyse von Paradigm Capital für ein Universum großer und mittelgroßer Goldproduzenten ergab, dass Goldminenunternehmen auf der Grundlage der Konsenserwartungen mit einem EV/EBITDA-Verhältnis für 2024* gehandelt werden, das etwa 35% unter ihrem historischen Zehnjahresdurchschnitt liegt. Zum Vergleich: Der S&P 500 Index4 wird 2023 mit einem EV/EBITDA-Verhältnis gehandelt, das mehr als 10% über seinem 10-Jahres-Durchschnitt liegt, und selbst wenn die Schätzungen für das nächste Jahr nach unten korrigiert werden, liegt das EV/EBITDA-Konsensverhältnis für 2024 genau im Einklang mit dem 10-Jahres-Durchschnitt. Angesichts der Tatsache, dass sich der Goldpreis in der Nähe von Allzeithochs befindet, sollten Anleger unserer Meinung nach einen genauen Blick auf Goldminenaktien werfen und das Potenzial des Sektors für künftige Kurssteigerungen im Vergleich zu anderen Branchen prüfen.

Unterwegs in Australien

Wir hatten kürzlich die Gelegenheit, den australischen Kontinent zu bereisen. In Anbetracht der großen Entfernung haben wir darauf geachtet, dass wir möglichst viele Betriebe und Unternehmen besuchen, um die Reise optimal zu gestalten. Wir trafen mit den Managementteams von acht Unternehmen zusammen und besichtigten sechs große Goldminen, darunter Tagebaue und Untertageminen. Wir waren von der Größe einiger Betriebe (z. B. Boddington) und dem Sortenreichtum andere (z. B. Bellevue und Fosterville) sehr beeindruckt. Überall konnten wir feststellen, dass der Schwerpunkt auf den neuesten Technologien, Bergbautechniken und Effizienzsteigerungen liegt und dass die Themen Umwelt, Soziales und Governance (ESG) einen hohen Stellenwert einnehmen. Unserer Ansicht nach ist Australien nach wie vor ein führendes Bergbauland, sowohl in Bezug auf das Potenzial als auch auf die Investitionsfähigkeit (derzeit macht Australien auf der Grundlage der Unternehmensreserven etwa 15% des Gesamtengagements des Portfolios aus). Zu den wichtigsten Themen, die wir mit den Managementteams erörtert haben, gehören: der Fokus auf die Dekarbonisierung des Energieverbrauchs, der Fachkräftemangel und die Rolle der Technologie im Bergbau, um Kosten zu senken, die Effizienz zu verbessern und den Bergbau für die Arbeiter sicherer zu machen.

Zum Vergleich: Australien war im Jahr 2022 der zweitgrößte Goldproduzent (gleichauf mit Russland und nur knapp hinter China) und förderte nach Angaben des United States Geological Survey mehr als 10% der weltweiten Jahresmenge. Bezogen auf die Reserven verfügt das Land Berichten zufolge über 16% der weltweiten Goldvorkommen im Boden. Während unserer Reise besuchten wir Minen, die etwa 22% der jährlichen Goldproduktion Australiens ausmachen. Verstärkte Explorationsanstrengungen, regionale Konsolidierungen, die zu Größenvorteilen führen, der anhaltende Fokus auf Optimierung und Kostenkontrolle sowie die historisch hohen Goldpreise dürften dazu beitragen, dass die Goldminenindustrie in absehbarer Zukunft eine dynamische Entwicklung nehmen wird.

Dies sind unsere wesentlichen Erkenntnisse aus der Reise:

  • Während die Rohstoffpreise nun offenbar zurückgehen, wirkt sich der Fachkräftemangel in Australien weiterhin auf Kosten und Volumen aus, obwohl sich die COVID-bedingten Auswirkungen im letzten Jahr umgekehrt haben.
    • Hohe Preise für Schüttgut (Eisenerz, Kohle, Lithium) und staatlich finanzierte Projektanreize haben den Wettbewerb um Fachkräfte stark verschärft. Dies hat zu höheren Gehältern in der Bergbaubranche geführt, da die Unternehmen mehr zahlen müssen, um gute Mitarbeiter zu halten oder gewinnen. Dies gilt sogar für Bewerber, die direkt von der Universität kommen. Anekdotisch haben wir gehört, dass ein Gehalt von 150.000 AUD für einen Junior-Ingenieur keine Seltenheit ist.
    • Fly-In-Fly-Out-Betriebe, vor allem in Westaustralien (z. B. Bellevue und Gruyere) fördern ein „Söldnern“-Arbeitsverhalten. So können beispielsweise Bergleute, Mechaniker und Ingenieure, die in der Nähe von Perth arbeiten, die höchsten Gehälter fordern, ohne dass sie umziehen oder ihre Familien umsiedeln müssen.
    • Betriebe, die sich in Fahrdistanz zu Städten befinden (z. B. Boddington, Fosterville), profitieren sowohl von niedrigeren Lohnkosten als auch von einer geringeren Fluktuation.
    • Die Goldminenbetreiber versuchen, diesem Arbeitskräfteproblem durch offensivere Einstellungspraktiken, die Ausbildung von Hochschulabsolventen aus ähnlichen Bereichen (z. B. Bauingenieurwesen) und durch Automatisierung und Technologie zu begegnen.
  • Australien ist technologisch führend in der Branche, und die Einführung von ferngesteuerten und automatisierten Fahrzeugen wird zu kontinuierlichen Verbesserungen bei Kosten, Produktion und Sicherheit führen.
    • In Fosterville und Cowal hatten wir die Gelegenheit, den Kontrollraum zu besichtigen und zu beobachten, wie das übertägige Personal die unter Tage arbeitenden Fahrzeuge steuert. Diese Technologie wird eingesetzt, wenn die Bodenbeschaffenheit ein Sicherheitsrisiko für die Arbeiter darstellt, und wird bei Schichtwechseln verwendet, um den Betrieb reibungslos zu gestalten und das Volumen zu maximieren.
    • Am auffälligsten war die Einführung der Technologie bei Newmont (3,60% des Nettovermögens der Strategie) in Boddington. Dort sahen wir die größte automatisierte Förderflotte in der Goldindustrie. In Boddington sind derzeit 35 vollautomatisierte Transportfahrzeuge der Marke Cat® 793 (400 Tonnen) im Einsatz. Es gibt bereits Pläne, die Flotte auf 40 zu erweitern. Die vollen Vorteile der automatisierten Flotte von Boddington im Vergleich zu einer konventionellen Flotte müssen noch quantifiziert werden. Allerdings gehen wir davon aus, dass die Gewinne erheblich sein werden.
    • Bei Gruyere, einem 50/50-Joint-Venture zwischen Gold Fields (0,41% des Nettovermögens der Strategie) und Gold Road (nicht Teil der Strategie), erwägt das Management die Automatisierung der Bohrerflotte, um die Effizienz zu steigern und die Arbeitskosten zu senken. Der Betrieb wurde in letzter Zeit durch einen Mangel an Bohrkapazitäten behindert.
    • In Fosterville und Boddington werden die Fahrzeuge jederzeit überwacht und kontrolliert, auch die Fahrzeuge unter der Erde. Dies war etwas, das wir bisher noch nicht gesehen hatten. Dies dürfte nicht nur der Sicherheit zugutekommen, sondern auch die Betriebsleistung und die Lebensdauer der Geräte erhöhen.
  • In ganz Australien haben wir festgestellt, dass der Schwerpunkt auf ESG liegt, insbesondere auf der Verringerung der Treibhausgasemissionen. Die Goldproduzenten bemühen sich intensiv um Energieeffizienz und alternative Energieerzeugung (vor allem Solar- und Windenergie), um die für 2030 gesetzten Ziele mit den derzeit verfügbaren Technologien kurzfristig zu erreichen.
    • Die australische Bergbauindustrie ist im Allgemeinen gut positioniert, um in diese nicht auf Erdöl basierenden Energiequellen zu investieren, da abgelegene Betriebe derzeit auf eigene, teure Dieselkraftwerke angewiesen sind. Der vorhandene Dieselstrom (versunkene Kosten) hat den Vorteil, dass er die alternative, aber schwankende Solar- und Windenergieerzeugung ergänzt.
    • Investitionsentscheidungen im Energiesektor profitieren von der allgemein langen Lebensdauer von Bergbaubetrieben, der Verfügbarkeit von kostengünstigem Land, den sinkenden Kosten für Solarenergie sowie der Verfügbarkeit und der zunehmenden Kapazität von Batteriespeichern.
    • Während unserer jüngsten Reisen sowohl nach Australien als auch nach Westafrika wurden wir Zeuge von bereits installierten oder in Kürze zu installierenden Solarenergiekapazitäten. Diese Energiequellen werden immer beliebter, da die Dieselpreise Schwankungen unterliegen, die Kosten für alternative Energieprojekte sinken und die Netzstromversorgung eine geringe Zuverlässigkeit aufweist und/oder mit hohen Kosten verbunden ist.
    • Wir besuchten einen voll funktionsfähigen Solarpark bei Gruyere-Joint-Venture von Gold Fields. Das Unternehmen scheint sich zu einem führenden Akteur in diesem Bereich zu entwickeln und verfügt über bestehende oder geplante Solar- und/oder Windkraftanlagen in seinen australischen und südafrikanischen Betrieben.
    • Längerfristig bleibt die vollständige Dekarbonisierung eine Herausforderung, da es noch keine Elektrifizierungslösungen für große Lastkraftwagen und Langstreckenfahrzeuge gibt. Außerdem reicht die Speicherkapazität der Batterien, sowohl der mobilen als auch der stationären, nicht aus, um die erforderlichen Nutzungsraten zu erreichen.

Wichtige Hinweise

* Unternehmenswert zu Gewinn vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Amortisation (EBITDA): Ein Bewertungsmaßstab, der neben dem Aktienkurs auch die Verschuldung und die Barmittel eines Unternehmens berücksichtigt und diesen Wert mit seiner Profitabilität in Beziehung setzt.

 Lauren McConnell, „Gold – Vergleich des historischen EV/EBITDA mit dem Konsens für 2023/2024“, Paradigm Capital. 30. August 2023.

 U.S. Geological Survey, 2022, Mineral Commodity Summary: Gold, https://pubs.usgs.gov/periodicals/mcs2023/mcs2023-gold.pdf (Abgerufen im September 2023).

1 Der U.S. Dollar Index (DXY) misst den Wert des US-Dollars im Verhältnis zu einem Basket von Fremdwährungen, der oft als Basket der Währungen von US-Handelspartnern bezeichnet wird.

2 Der NYSE Arca Gold Miners Index ist eine Dienstleistungsmarke der ICE Data Indices, LLC oder ihrer verbundenen Unternehmen (zusammen „ICE Data“) und wurde zur Nutzung seitens der VanEck UCITS ETF plc lizenziert. (der „Fonds“) in Zusammenhang mit VanEck Gold Miners UCITS ETF (der „Teilfonds“) lizenziert. Weder der Fonds noch der Teilfonds werden von ICE Data gesponsert, empfohlen, verkauft oder beworben. ICE Data gibt keine Zusicherungen oder Garantien bezüglich des Fonds oder des Teilfonds ab oder hinsichtlich der Fähigkeit des NYSE Arca Gold Miners Index zur Nachbildung der allgemeinen Aktienmarktentwicklung. ICE DATA ÜBERNIMMT WEDER AUSDRÜCKLICH NOCH STILLSCHWEIGEND EINE GEWÄHRLEISTUNG UND LEHNT HIERMIT AUSDRÜCKLICH ALLE GEWÄHRLEISTUNGEN BEZÜGLICH DER MARKTGÄNGIGKEIT ODER EIGNUNG FÜR EINEN BESTIMMTEN ZWECK HINSICHTLICH DES NYSE ARCA GOLD MINERS INDEX ODER JEGLICHER HIERIN ENTHALTENER DATEN AB. IN KEINEM FALL ÜBERNIMMT ICE DATA DIE HAFTUNG FÜR SPEZIFISCHE, INDIREKTE ODER FOLGESCHÄDEN (EINSCHLIESSLICH ENTGANGENER GEWINNE) BZW. SCHÄDEN MIT STRAFCHARAKTER, SELBST WENN AUF DIE MÖGLICHKEIT DIESER SCHÄDEN HINGEWIESEN WURDE. Die Indizes und diesbezüglichen Informationen von ICE Data Indices, LLC und seiner verbundenen Unternehmen („ICE Data“), der Name „ICE Data“ und die dazugehörigen Warenzeichen sind geistiges Eigentum, das von ICE Data lizenziert wurde und ohne die vorherige schriftliche Genehmigung von ICE Data weder kopiert noch genutzt oder vertrieben werden darf. Es werden keine Angaben zur Gesetzmäßigkeit oder Zweckmäßigkeit des Fonds gemacht und der Fonds wird durch ICE Data weder reguliert noch begeben, empfohlen, verkauft, garantiert oder beworben.

3 Der MVIS®️ Global Junior Gold Miners Index (der „Index“) ist das ausschließliche Eigentum der MarketVector Indexes GmbH (einer hundertprozentigen Tochtergesellschaft der Van Eck Associates Corporation), die Solactive AG mit der Führung und Berechnung des Index beauftragt hat. Die Solactive AG verwendet größtmögliche Sorgfalt darauf, die korrekte Berechnung des Index sicherzustellen. Ungeachtet ihrer Verpflichtungen gegenüber der MarketVector Indexes GmbH („MarketVector“) ist die Solactive AG nicht verpflichtet, Dritte auf Fehler im Index aufmerksam zu machen. Der VanEck Junior Gold Miners UCITS ETF wird nicht von MarketVector gesponsert, unterstützt, verkauft oder beworben und MarketVector gibt keine Zusicherung hinsichtlich der Ratsamkeit einer Anlage in den Fonds.

4 Der S&P 500 Index ist ein um den Streubesitz bereinigter, marktgewichteter Index von 500 führenden US-Unternehmen aus allen Marktsektoren.

Wichtige Hinweise

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